Wenn’s um Spiritualität geht, gleichen viele Männer eher einem scheuen Wildtier – einer Antilope, einem Hasen oder einem Pferd. Immer auf der Hut. Spüren sie Gefahr oder Unbekanntes, dann nehmen sie lieber Reißaus. Und ja, für viele Männer fühlt sich der Begriff Spiritualität tatsächlich bedrohlich an – besonders dann, wenn Frauen im Raum sind.
Für Frauen ist das ganz anders. Die buchen sich selbstbewusst ein Coaching, melden sich zu Seminaren an, setzen sich in den Austausch. Ob im 1:1 oder in einer Gruppe – sie stellen sich ihren Themen. Ohne großes Tamtam. Ohne Ausrede.
Ich sehe das oft bei der Arbeit meiner Frau. Sie leitet Familienaufstellungen – tiefgehende, transformierende Prozesse. Und weißt Du was? Die meisten Teilnehmenden: Frauen. Männer? Selten. Und wenn, dann sind’s die Mutigen. Die, die’s wagen, den eigenen Themen auf den Grund zu gehen – auch wenn’s unbequem wird.
Was ich aus vielen Gesprächen mit Männern immer wieder höre: „Ich würde ja – aber nicht, wenn Frauen dabei sind.“
Da ist eine Schwelle, vielleicht auch ein stiller Wunsch nach einem geschützten Raum – unter Männern.
Und genau deshalb biete ich diesen Raum an. Einen Raum, wo Männer sich zeigen dürfen, ohne Maske. Wo sie sich ehrlich begegnen können. Wo Spiritualität nichts mit Räucherstäbchen oder Esoterik zu tun hat – sondern mit Klarheit, Wahrheit und echter innerer Kraft.
Wenn Du Dich gerufen fühlst – willkommen.
Hier ist der Platz für Männer, die sich erinnern wollen, wer sie wirklich sind.
Männer des Lichts.